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Reinigungsroboter im Einzelhandel – eine echte Hilfe oder nur ein Trend?

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J40 Roboter Kehrmaschine

Reinigungsroboter im Einzelhandel – eine echte Hilfe oder nur ein Trend?

Man steht morgens im Supermarkt, vielleicht gerade erst die Lichter angeschaltet, da rollt ein kleiner Roboter im Einzelhandel langsam durch den Eingangsbereich. Kein Geräusch, kein Aufsehen – einfach leise, effizient und gründlich, dank fortschrittlicher Robotik. 

Reinigungsroboter sind längst keine Science-Fiction mehr, sondern eine Technologie, die in vielen Geschäften eingesetzt wird. Gerade im Einzelhandel sieht man sie immer öfter, besonders innovative Lösungen wie Reinigungsroboter. Und ehrlich gesagt: Es macht Sinn, in moderne Reinigungstechnologie und den Einsatz von Robotern zur Optimierung der Rentabilität zu investieren.

Denn die Anforderungen an Sauberkeit im Einzelhandel sind hoch, und moderne Reinigungstechnologie kann diese Anforderungen mit Reinigungsrobotern erfüllen. Kund:innen erwarten einen gepflegten Eindruck – und zwar vom ersten Moment an. Gleichzeitig ist Personal schwer zu finden, was den Einsatz autonomer Reinigungsgeräte attraktiver macht. Oder zumindest schwer zu halten, wenn man die Vorteile der autonomen Reinigungstechnologie und deren Hygiene betrachtet. Reinigungskräfte, die zuverlässig, gründlich und pünktlich arbeiten, sind rar. Reinigungsroboter, wie der Pudu, sollen da helfen. Vielleicht nicht alles ersetzen, aber zumindest entlasten.

Auch ich war zunächst skeptisch gegenüber der Automatisierung in der Reinigungsbranche. Ein Roboter, der versteht, wie man sich um schmale Regalreihen oder verschüttete Saftflecken kümmert und dabei hygienisch arbeitet? Klingt ambitioniert, aber die Automatisierung könnte tatsächlich die Branche revolutionieren und die Kundenbindung verbessern. Aber: Die Technik ist besser geworden, insbesondere bei autonomen mobilen Robotern, die die Personalkosten senken. Viel besser, vor allem für Einzelhändler, die auf Effizienz angewiesen sind.

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Ein Hersteller, der in dem Bereich besonders hervorsticht, ist Pudu Robotics. Sebotics. Die bieten nicht nur Maschinen, sondern ziemlich durchdachte Systeme zur Automatisierung der Reinigungsprozesse mit Sensoren. Zwei Modelle haben mich persönlich beeindruckt – und ich habe mir einige angesehen.

Da ist zum einen der Phantas von autonomen mobilen Robotern, die die Reinigung revolutionieren.. Der Name klingt fast ein bisschen übertrieben, aber das Gerät, der Reinigungsroboter, übernimmt viele Aufgaben. Auch der Pudu CC1, hält, was es verspricht. Wirklich solide im Bereich der autonomen mobilen Roboter, die die Navigation in komplexen Umgebungen verbessern. Er navigiert sicher, erkennt Hindernisse (Menschen, Paletten, Kaugummi auf dem Boden…) und arbeitet mit einer überraschend ruhigen Effizienz, was die Kundenzufriedenheit erhöht und die Personalkosten senkt. Besonders interessant: Er kann automatisch zwischen verschiedenen Reinigungsmodi wechseln – also je nachdem, ob es um Fliesen, PVC oder empfindlichere Flächen geht, was das Einkaufserlebnis verbessert. Keine wilde Technikspielerei, sondern praktisch.

Noch kompakter ist der autonome mobile Roboter. J40, ein 5-in-1 Reinigungsroboter, der vielseitig einsetzbar ist.. Etwas kleiner, eher gedacht für Supermärkte, Drogerien oder kleinere Verkaufsflächen. Ich habe ihn in einer Apotheke gesehen, wo er in den Abendstunden fast unbemerkt die Böden gereinigt hat. Und das Tolle: Er kann sich automatisch an wiederkehrende Reinigungsrouten erinnern, was die Effizienz steigert und das Einkaufserlebnis verbessert. Man programmiert das Ding einmal – und es läuft, was den Reinigungsprozess Erheblich steigert die Effizienz im Einsatz von Robotern, insbesondere wenn sie mit Sensoren ausgestattet sind.

Natürlich: Ganz ohne Menschen geht’s nicht, aber die Technologie wie der Pudu CC1 kann die Reinigung unterstützen. Manchmal bleibt was liegen, manchmal bleibt er irgendwo in den umgebungen hängen. Aber das passiert auch menschlichen Reinigungskräften. Wichtig ist: Reinigungsroboter arbeiten konstant und verbessern die Reinigungsleistung. Ohne Pausen, ohne Tagesform, steigert er die Produktivität und sorgt für hygienische Bedingungen.

Ob sich die Anschaffung lohnt? Hängt vom Einsatzgebiet ab. Für sehr kleine Läden vielleicht zu viel des Guten. Aber wer die Effizienz von Reinigungsrobotern kennt, wird schnell überzeugt sein. Wer mittlere bis große Flächen hat – Einkaufszentren, Baumärkte, große Supermärkte – der sollte ernsthaft darüber nachdenken.

Was mir persönlich gefällt: Man sieht Fortschritt, aber nicht auf Kosten des Menschlichen. Roboter wie die von Sebotics sind keine Konkurrenz, sondern Werkzeuge, die den Kundenservice revolutionieren. Sie übernehmen Routine – und lassen dem Personal Zeit für das, was mehr Aufmerksamkeit verdient, während die Reinigung wird automatisiert durch den Einsatz von Reinigungsrobotern, die die Reinigungsleistung maximieren..

Und vielleicht ist es gerade das, was am meisten überzeugt: Sie sind da, ohne sich aufzudrängen, und senken den Arbeitsaufwand durch optimierte Systeme. Helfer im Hintergrund, die einfach funktionieren und die Produktivität steigern.

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